Die zeitgesteuerte Präsentation

In diesem Fall benötigen Sie keine interaktiven Schaltflächen. Rufen Sie wie im letzten Kapitel Folien verbinden beschrieben Ihre Folien über Ansicht - Foliensortierung auf. Öffnen Sie mit Doppelklick die erste Folie. Legen Sie dann die Überblendzeiten fest. Gehen Sie hierzu auf Bildschirmpräsentation - Neue Einblendzeiten testen.


Tipp: Legen Sie die Überblendzeiten nicht alleine fest, sondern ziehen Sie hierfür einen Außenstehenden bei. Sie kennen Ihren Text inzwischen in- und auswendig und sind mit der Materie so vertraut, dass Sie viel schneller lesen als der Adressat.


pp72.jpg (5642 Byte)

Legen Sie über das folgende Menü durch Klicken auf pp74.jpg (809 Byte) den Zeitpunkt fest, an dem die neue Folie eingeblendet werden soll.

pp73.jpg (5999 Byte)

Die neue Folie wird eingeblendet. Der nächste Überblendzeitpunkt wird nun genau so eingegeben.

Am Ende stoppen Sie die Präsentation, indem Sie auf dem unteren linken Bildschirm auf pp75.jpg (769 Byte) gehen. Das folgende Info-Fenster gibt Ihnen die Gesamtdauer Ihrer Präsentation an.

pp77.jpg (11740 Byte)

Bestätigen Sie diese und auch die folgende Abfrage:

pp78.jpg (7043 Byte)

Sie können bei PowerPoint auch die Überblendart variieren.

Gehen Sie hierzu wieder zunächst über Ansicht in die Foliensortierung. Doppelklick auf erste Folie. Dann wählen Sie Bildschirmpräsentation - Folienübergang.

pp89.jpg (15860 Byte)

Sie erhalten nun eine ganze Reihe verschiedener Übergangsmöglichkeiten, die Sie allen oder auch nur einzelnen Folien zuordnen können. Das kleine Bild Effekt gibt Ihnen jeweils eine Vorschau auf den ausgewählten Übergang.

pp90.jpg (28092 Byte)

Wollen Sie Ihren Folien jeweils verschiedene Übergänge zuordnen, so öffnen Sie Folie um Folie und legen die entsprechende Einblendvarainte fest.

In diesem Menü Folienübergang können Sie auch den Zeitpunkt des Übergangs bestimmen, so wie eine akustische Unterlegung festlegen.

pp91.jpg (24926 Byte)

Führen Sie Ihre Präsentation zunächst einem gemischten internen Kreis vor. Bauen Sie Änderungen dort ein, wo sie Ihnen gerechtfertigt und sinnvoll erscheinen. Denken Sie dabei immer daran, dass Sie selber mit der Materie voll vertraut sind, die Adressaten aber nicht.